Die Geografie Rumäniens, die sich von den Karpaten bis zur Schwarzmeerküste erstreckt, sorgt im ganzen Land für vielfältige Wachstumsbedingungen.
Rumänien umfasst sechs Winterhärtezonen, von 5a in den Bergregionen bis 8a an der Küste. Diese Vielfalt bietet rumänischen Landwirten und Gärtnern zahlreiche Möglichkeiten. Sie bringt jedoch auch besondere Herausforderungen mit sich und erfordert Anpassungsfähigkeit und Kreativität in der landwirtschaftlichen Praxis.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Merkmale der Anbaugebiete Rumäniens
- Herausforderungen des Wachstums in Rumänien
- Die Vorteile der Nutzung eines Gewächshauses in Rumänien
- Warum Planta-Gewächshäuser?
Das Wetter in Rumänien variiert je nach Region erheblich. Die Winter können sehr kalt sein, insbesondere in den Bergen, wo die Temperaturen bis auf -25 °C fallen können. Die Sommer sind in den meisten Teilen des Landes im Allgemeinen warm, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 20 °C und 25 °C.
Dieser Temperaturbereich ermöglicht den Landwirten den Anbau vieler verschiedener Nutzpflanzen. Allerdings bedeutet er auch, dass sie auf plötzliche Wetteränderungen vorbereitet sein müssen.

Bild von Plant Maps
Merkmale der Anbauregion Rumäniens
Verschiedene Wettermuster prägen die landwirtschaftlichen Gebiete Rumäniens:
- Das Klima ist überwiegend kontinental, mit etwas mediterranem Einfluss im Südwesten
- Die Wintertemperaturen liegen normalerweise zwischen -3°C und 3°C, können aber in den Bergen viel kälter sein
- Die Sommertemperaturen liegen typischerweise zwischen 20°C und 25°C und können in den südlichen Ebenen höher sein
- Manchmal gibt es Hitzewellen, bei denen die Temperaturen über 35 °C steigen , insbesondere in Städten und südlichen Gebieten
- Die Niederschlagsmenge ist im ganzen Land unterschiedlich. In den Bergen ist sie höher, in den südöstlichen Tiefebenen niedriger.
Diese Wetterlagen stellen Landwirte vor einige Schwierigkeiten. So besteht beispielsweise die Gefahr von Spätfrösten im Frühjahr (manchmal erst Mitte Mai) und Frühfrösten im Herbst (manchmal schon Ende September). Diese Fröste können die Ernte schädigen und den Anbau der Landwirte beeinträchtigen.
In den meisten Teilen Rumäniens dauert die Vegetationsperiode üblicherweise von Mitte April bis Ende Oktober. In Bergregionen ist diese Saison jedoch kürzer, da es im Frühjahr und Herbst später zu Frost kommen kann. An der Schwarzmeerküste ist die Vegetationsperiode etwas länger, oft von Anfang April bis Anfang November.

Herausforderungen des Wachstums in Rumänien
Unvorhersehbare Temperaturänderungen
Das kontinentale Klima Rumäniens kann zu plötzlichen Temperaturschwankungen führen, die besonders im Frühjahr und Herbst schädlich sind. Spätfröste im Frühjahr oder Kälteeinbrüche im frühen Herbst können empfindliche Nutzpflanzen und junge Pflanzen schädigen.
Verschiedene Bodenarten und -qualitäten
Rumänien weist viele unterschiedliche Bodenarten auf, von fruchtbaren südlichen Ebenen bis hin zu anspruchsvolleren Bergböden. Landwirte müssen ihre Methoden anpassen und je nach Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Nutzpflanzen auswählen.
Auswirkungen des Klimawandels
Rumänien erlebt den Klimawandel. Er führt zu häufigeren Sommerdürren und milderen, aber oft feuchteren Wintern. Diese Veränderungen zwingen rumänische Landwirte, ihre traditionellen Anbaumethoden zu überdenken und neue Pflanzensorten auszuprobieren.

Die Vorteile der Nutzung eines Gewächshauses in Rumänien
Trotz der wetterbedingten Herausforderungen arbeiten rumänische Landwirte hart daran, das ganze Jahr über frische Produkte zu produzieren. Viele Landwirte nutzen Gewächshäuser, um ihre Pflanzen vor unerwartetem Frost zu schützen und ihnen mehr Monate im Jahr zu ermöglichen. Hier sind einige Vorteile der Nutzung von Gewächshäusern in Rumänien:
1. Verlängern Sie Ihre Vegetationsperiode
- Ohne Gewächshaus:
In Rumänien dauert der Freilandanbau in der Regel nur sechs bis sieben Monate, typischerweise von Mitte April bis Ende Oktober. Dies schränkt die Anbaumöglichkeiten ein und macht die Landwirte anfällig für frühen oder späten Frost.
- Mit einem Gewächshaus:
Der Gewächshausanbau in Rumänien kann die Saison in vielen Regionen auf 9–10 Monate verlängern. Diese kontrollierte Umgebung ermöglicht die fast ganzjährige Produktion von Feldfrüchten wie Tomaten und Paprika. Die Pflanzung kann bereits Ende Februar beginnen, und die Ernte kann bis in den November hinein andauern.
2. Bauen Sie eine größere Vielfalt an Gemüse an
- Ohne Gewächshaus:
Rumänische Freilandgärtner konzentrieren sich oft auf robustes Gemüse, das mit wechselndem Wetter zurechtkommt, wie zum Beispiel:
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- Mit einem Gewächshaus:
Der Gewächshausanbau in Rumänien ermöglicht den Anbau einer größeren Vielfalt an Nutzpflanzen, darunter:
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Warum Planta-Gewächshäuser?
- Windbeständig bis 100 km/h (erfahren Sie mehr darüber, wie unsere Gewächshäuser in Höhenlagen standhalten).
- Hält einer Schneelast von bis zu 480 kg pro Quadratmeter stand.
- Hergestellt mit einem robusten Rahmen aus verzinktem Stahl.
- Polycarbonatplatten bieten 100 % Schutz vor UV-Strahlen.
- Das Sungrow-Gewächshaus hat eine glockenförmige Form , sodass Wind, Schnee und Hagel an den Seiten abperlen können.
- Ausziehbar ( Modelle von Sungrow , Sigma und Farmer können über 30 Meter hinaus ausgezogen werden)
- Hergestellt in Europa und ausschließlich importiert
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